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Der Floh (Gedicht)

Er versteht es, euch auf den Wecker zu gehn
und ist als Gast nicht gern gesehn:
Auf Tier und Mensch er sein Unwesen treibt,
sich in Fell und Kopfhaar einverleibt!

Willst du ihn fangen, springt er rasch weg.
Such ihn mal – schon versteckt er sich in der Heck!
Zwar sichtbar für dein Aug ist er – der Floh,
Sein Leben ist voll Schabernack, Schadenfreude und so!

Spray und Halsband – viele Wundermittel
versprechen, Flöhe zu reduzieren auf ein Drittel.
Qualvoll ist die Zeit mit der hüpfenden Last,
doch bald vergessen sind Ärger und Hast!

 

Bild: Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

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23.04.24